Kostenlose Besichtigung der Kathedrale von Santiago und des Kathedralenmuseums
Überblick Santiago de Compostela
Die Kathedrale von Santiago de Compostela ist ein beeindruckendes Beispiel für romanische und gotische Architektur. Man nimmt an, dass sie im 9. Jahrhundert erbaut wurde, obwohl sie im Laufe der Jahrhunderte mehrere Renovierungen und Erweiterungen erfahren hat. Der ursprüngliche Bau wurde von König Alfonso II. von Asturien in Auftrag gegeben und war dem Heiligen Apostel Jakobus gewidmet.
Eines der herausragendsten Merkmale der Kathedrale von Santiago de Compostela ist die berühmte Pforte der Herrlichkeit, ein Meisterwerk der romanischen Bildhauerei. Dieses in Stein gehauene Tor wurde vom Bildhauer Maestro Mateo im 12. Jahrhundert geschaffen und stellt Szenen des Jüngsten Gerichts und andere religiöse Figuren dar.
Lernen Sie bei unserem kostenlosen Rundgang durch die Kathedrale die wichtigsten Orte des Monuments kennen.
1) Alter Chor der Kathedrale
2) Kreuzgang und Friedhof der Domherren
3) Kapelle der Reliquien
4) Saal mit Gemälden, Altarbildern, Skulpturen und Wandteppichen von Goya
5) Kapelle des Schatzes
6) Bibliothek der Kathedrale
7) Die Balkone der Kathedrale
8) Außenansicht des Portico de la Gloria
Diese Besichtigung ist kostenlos, also wie immer: Sie bestimmen den Preis! Wir besorgen die Eintrittskarten für Sie.
Dieses Touristikangebot beinhaltet:
- Cathedral of Santiago de Compostela
- Cathedral Museum
- Guia en Español
Nach Ihrer Ankunft
Wir erwarten Sie auf der Plaza Cervantes, 5 Minuten von der Kathedrale entfernt. Immer mit unserem gelben Regenschirm.
Zu berücksichtigende Dinge
Der Eintritt in die Kathedrale beträgt 6 € pro Person, die zu Beginn der Führung erhoben werden.
Dieser Preis ist unabhängig vom Trinkgeld für den Fremdenführer.
Stornierungsrichtlinien
Sie können eine Buchung jederzeit stornieren. Wir möchten Sie daran erinnern, die Buchungen von Touren zu stornieren, an denen Sie nicht teilnehmen können. Ein Nichterscheinen ohne Stornierung wirkt sich negativ auf Ihre Kundenbewertung aus, womit sich möglicherweise weniger Zusatzleistungen in Anspruch nehmen können.