Reiseblog – Tipps, um die Welt mit kleinem Budget zu erkunden
Sehenswürdigkeiten in Albarracín: Reiseplan, Highlights & Touren
Sofia Ricci
23
Dezember,
2025
Albarracín liegt an einer Biegung des Flusses Guadalaviar in der Sierra de Albarracín in Aragonien. Es ist eines der schönsten Dörfer Spaniens, mit rosafarbenen Steinhäusern, die die Klippen hinunterzustürzen scheinen, umgeben von Pinienwäldern und alter Felskunst. Dieses gut erhaltene mittelalterliche Städtchen mit nur etwa 1.000 Einwohnern wurde 1961 zum kunsthistorischen Denkmal erklärt. Die engen, gepflasterten Gassen führen an hölzernen Balkonen vorbei, die über die Gassen hinausragen, an ockerfarbenen Wänden, die bei Sonnenuntergang leuchten, und an Mudéjar-Stuckarbeiten, die islamische und gotische Stile vermischen. Albarracín entstand im 10. Jahrhundert als maurisches Taifa-Königreich unter der Berberdynastie Banu Razín. Jahrhundert unter der Berberdynastie der Banu Razín. Es blieb während der Reconquista halb unabhängig und seine rosafarbenen Klippen halfen, Belagerungen abzuwehren, bis Pedro III. 1284 die Kontrolle übernahm. Heute können Besucher einzigartige Häuser wie die Casa de Julianeta besichtigen, Eidechsenschnitzereien an Türen sehen, den Torre del Andador besuchen und die Wappen der Adligen in Monterde-Antillón entdecken. Bei kostenlosen Rundgängen von der Plaza Mayor aus kann man im Museo de Albarracín alles von islamischen Keramiken bis hin zu mittelalterlichen Gesetzbüchern entdecken.
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Was gibt es in Santa Cruz de Tenerife zu sehen: Reiseplan, Highlights & Touren
Liam O'Connell
23
Dezember,
2025
Santa Cruz de Tenerife liegt an der Nordostküste und ist die größte Stadt der Kanarischen Inseln. Sie verbindet moderne Sehenswürdigkeiten mit kolonialer Geschichte und der Aufregung des Karnevals. Die Stadt hat etwa 210.000 Einwohner. An der Uferpromenade steht das beeindruckende Auditorio de Tenerife von Santiago Calatrava, während auf palmengesäumten Plätzen wie der Plaza de España Märkte, Straßenkünstler und der Geruch von Papas arrugadas in Mojo-Soße zu finden sind. Santa Cruz wurde 1494 gegründet, nachdem die Spanier die Guanchen besiegt hatten, und entwickelte sich zu einem wichtigen Hafen für Schiffe auf dem Weg nach Amerika. Die Stadt verteidigte sich gegen Piraten, britische Flotten und rivalisierende Häfen wie Garachico, den ein Vulkan 1706 zerstörte. Heute findet in der Stadt der zweitgrößte Karneval Europas statt, der 400.000 Besucher anlockt, und sie bietet moderne Kultur im TEA-Museum und in den Palmetum-Gärten. Bei kostenlosen Stadtrundgängen kann man die Geschichte der Stadt erkunden, von den Wurzeln der Guanchen bis zum heutigen kanarischen Stolz.
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Was man in Reus sehen sollte: Reiseroute, Highlights & Touren
Jürgen Müller
22
Dezember,
2025
Reus ist eine pulsierende katalanische Stadt, die etwa 10 km vom Mittelmeer entfernt und in der Nähe der römischen Ruinen von Tarragona liegt. Die Stadt ist berühmt als Geburtsort von Antoni Gaudí und verfügt über eine der größten Sammlungen modernistischer Gebäude in Spanien. Mit rund 100 000 Einwohnern verfügt Reus über ein begehbares historisches Zentrum mit eleganten Plätzen wie der Plaça del Mercadal, lebhaften Cafés, Marktständen, an denen Oliven und Käse aus der Region verkauft werden, und prächtigen Herrenhäusern, die den Erfolg des Handels im 19. Ab dem 18. Jahrhundert wuchs Reus durch Wein, Schnaps und vor allem Wermut, was der Stadt den Beinamen "Wermuthauptstadt" Kataloniens einbrachte. Dieser Wohlstand brachte Architekten wie Lluís Domènech i Montaner hervor, die hier über 70 modernistische Gebäude entwarfen, von denen viele ebenso beeindruckend sind wie die in Barcelona, jedoch ohne die Menschenmassen. Gaudí wurde hier 1852 in dieser goldenen Ära geboren. Obwohl seine Familie in die Nähe zog, als er fünf Jahre alt war, wird er in Reus noch immer mit Museen, Statuen und einem jährlichen Fest geehrt. Heute können Sie an schmiedeeisernen Balkonen mit Blumenmotiven vorbeispazieren, in Arkadencafés einen Wermut genießen und die gotischen Türme des Prioral de Sant Pere bewundern. Bei kostenlosen Rundgängen können Sie entdecken, wie Reus mittelalterliche Geschichte, industrielle Energie und künstlerisches Flair zu einem echten lokalen Erlebnis verbindet.
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Was gibt es in Puerto de la Cruz zu sehen: Reiseroute, Highlights & Touren
Ava Sterling
22
Dezember,
2025
Puerto de la Cruz liegt an der grünen Nordküste Teneriffas, direkt am Atlantik, umgeben vom Orotavatal und dem Teide. Es begann im 16. Jahrhundert als kleiner Fischerei- und Exporthafen für Zucker und Wein. Nachdem ein Vulkanausbruch 1706 Garachico zerstört hatte, wurde Puerto de la Cruz zum wichtigsten Hafen im Norden und wuchs mit neuen Häusern, Lagerhäusern und Kirchen. Im 19. Jahrhundert wurde die Stadt zu einem der ersten touristischen Zentren der Kanarischen Inseln und zog europäische Besucher an, die ein mildes Klima suchten. Heute ist die Stadt eine Mischung aus historischen kanarischen Gebäuden, begrünten Plätzen, schwarzen Sandstränden und dem berühmten, von César Manrique entworfenen Schwimmbadkomplex Lago Martiánez. Kostenlose Spaziergänge vom Hafen aus zeigen, wie sich die Stadt von einem Fischerhafen zu einer lebendigen, authentischen kanarischen Stadt entwickelt hat.
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Was man in Huelva sehen sollte: Reiseplan, Highlights & Touren
Sofia Ricci
20
Dezember,
2025
Huelva ist eine Hafenstadt im Südwesten Andalusiens, Spanien, wo die Flüsse Tinto und Odiel in den Atlantik münden. Sie hat etwa 145.000 Einwohner und ist die Hauptstadt der Provinz Huelva und Ausgangspunkt für die Costa de la Luz und den Doñana-Nationalpark. Die Geschichte der Stadt geht auf die Phönizier im 9. Jahrhundert v. Chr. zurück, gefolgt von den Römern und Mauren, die der Stadt durch Fischfang, Bergbau und Handel zum Wachstum verhalfen. Huelva ist vor allem für seine Verbindung zu Kolumbus bekannt: Er bereitete sich im nahe gelegenen Kloster La Rábida in Palos de la Frontera auf seine Reise im Jahr 1492 vor, von wo aus seine drei Schiffe nach Amerika aufbrachen. Heute können Besucher die Casa Colón besichtigen, durch das historische Zentrum rund um die Plaza de las Monjas schlendern, am Pier Muelle del Tinto entlang spazieren und die Strände und das UNESCO-geschützte Feuchtgebiet Marismas del Odiel genießen. Die kostenlosen Rundgänge sind eine großartige Möglichkeit, die Geschichte, Architektur und maritimen Traditionen von Huelva zu entdecken und eignen sich daher perfekt für Erstbesucher.
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