
Die 9 wichtigsten Attraktionen von Budapest
Budapest, die Hauptstadt Ungarns, ist eine wunderschöne und aufregende Stadt, die es zu erleben gilt. Es gibt viel zu sehen und zu tun, aber alle Sehenswürdigkeiten in einer begrenzten Zeit zu besichtigen, ist kein leichtes Unterfangen. Deshalb haben wir für Sie eine Liste der wichtigsten Attraktionen der Stadt zusammengestellt. Hier finden Sie die Top-Sehenswürdigkeiten, die Sie entweder auf eigene Faust oder mit einem ortskundigen Führer bei einer kostenlosen Stadtführung besuchen können!

Budapest trägt den Spitznamen "Perle der Donau" und das zu Recht. Genießen Sie die Aussicht auf beiden Seiten des berühmten Flusses bei einem Spaziergang entlang der Donaupromenade oder bei einer Fahrt mit der Straßenbahn Nr. 2, angeblich eine der schönsten Straßenbahnfahrten der Welt. Ein weiteres naheliegendes Verkehrsmittel ist natürlich das Schiff! Wenn das Wetter es zulässt, können Sie an einer Tag- oder Nachtfahrt teilnehmen oder sich für eine preisgünstigere Fahrt mit einem öffentlichen Schiff entscheiden. Wie auch immer Sie sich entscheiden, halten Sie auf jeden Fall an und bewundern Sie das majestätische ungarische Parlament, eines der ältesten Parlamentsgebäude Europas, das 1896, zum 1000-jährigen Bestehen des Landes, eingeweiht wurde.
Die 1265 erbaute Burg diente den ungarischen Königen als Wohnsitz und beherbergte bis 1944 Könige aus aller Welt. Es dauerte zwar viele Jahre, bis die Burg wieder in ihrem alten Glanz erstrahlte, aber die Spuren der Verwüstung durch den Zweiten Weltkrieg und die ständigen Plünderungen sind noch immer präsent. Dennoch ist das Schlossgelände das ganze Jahr über ein beliebtes Ausflugsziel für Einheimische und Reisende, da es eine wunderschöne Außenansicht und einen unglaublichen Panoramablick auf Pest bietet. Das Museum bietet auch fantastische Führungen durch die Nationalgalerie mit ungarischer und europäischer Kunst, die Nationalbibliothek Szechenyi und das Budapester Geschichtsmuseum.

Die Matthiaskirche hat seit ihren Anfängen viel durchgemacht. Ursprünglich war sie eine romanische Kirche, die im 11. Jahrhundert gegründet und im 15. Jahrhundert im gotischen Stil umgebaut wurde, bevor sie nach dem Zweiten Weltkrieg umfassend restauriert wurde! Das interessanteste Merkmal der Matthiaskirche ist das Dach aus rautenförmigen Ziegeln. Im Laufe ihres Bestehens diente das Gebäude als Kirche und Moschee und war auch Schauplatz der Krönungen von Franz Joseph und Karl IV.

Die Kettenbrücke wurde vom britischen Architekten William Tierney Clark entworfen und 1849 eingeweiht. Sie überspannt die Donau als erste dauerhafte Brücke, die Buda und Pest nach der ungarischen Revolution verband, und ist eine großartige Hommage an Budapest und die Geschichte des Landes.

Das Opernhaus wurde 1884 gegründet, als Budapest noch Teil der österreichisch-ungarischen Monarchie war. Das Gebäude im Neorenaissancestil befindet sich in der Andrássy-Straße und ist eines der beeindruckendsten Opernhäuser Europas, das Kunstliebhabern erschwingliche Aufführungen bietet. Last-Minute-Karten sind bereits ab 6 Euro erhältlich. Wenn Sie neugierig sind, wie eine Oper funktioniert, und die Zeit drängt, können Sie tagsüber an einer Mini-Opernvorstellung teilnehmen.

Die 1905 fertig gestellte Stephansbasilika (oder Szent István-bazilika auf Ungarisch) ist das höchste Gebäude Budapests (96 m) und eine der bedeutendsten Kirchen des Landes. Die Legende besagt, dass König Stephan, nach dem die Basilika benannt wurde, seine rechte Hand unter der Kirche ruhen lässt. Das Innere der Kirche ist im neoklassizistischen Stil gestaltet, die Fassade zeigt ein griechisches Kreuz und zwei Glockentürme auf beiden Seiten. Der Stephansdom ist ein Muss für Architekturliebhaber und für alle, die einen tollen Ausblick auf die Stadt lieben. Sie können nicht nur die Basilika besichtigen, sondern auch die 364 Stufen bis zur Spitze hinaufsteigen, um den Platz und die Umgebung aus der Vogelperspektive zu betrachten.

Die 1972 von Laszlo Martin geschaffene Skulptur wurde von seinem kleinen Mädchen inspiriert, das mit einer Krone aus Zeitungspapier aufgewachsen ist und sich gerne etwas vormacht. Es ist sicherlich eine süße Hommage an Kinder überall und ein perfektes Fotomotiv mit der Budaer Seite als Hintergrund.

Hinter der Matthiaskirche befindet sich die Fischerbastei, die 1902 vom ungarischen Architekten Frigyes Schulek im neugotischen und neoromanischen Stil fertiggestellt wurde. Ihr Name stammt von den Fischern, die das Land im Mittelalter beschützten, und interessanterweise haben viele ihren ähnlichen Stil mit dem von Gaudis Werk in Barcelona verglichen. Der Turm bietet einen der besten Panoramablicke auf die Pester Seite und die Donau, da er sich fast direkt gegenüber dem beeindruckenden Parlament befindet - ein Muss für Fotografen und Instagramer!

Die berühmten öffentlichen Bäder sind auf der ganzen Welt bekannt und gelten als die therapeutischsten in Europa. Es gibt 15 Thermalbäder in der Stadt, aber Széchenyi Gyógyfürdő ist mit seinen drei Außenbecken, die von einer unvergleichlichen Architektur umgeben sind, die Nummer eins. Das 1913 erbaute Széchenyi Gyógyfürdő besteht aus 18 Becken, von denen die meisten aus den örtlichen Quellen gespeist werden. Wenn Sie also auf Ihrer Reise einmal Entspannung brauchen, wissen Sie, wo Sie sich zurücklehnen und das heilende Wasser genießen können.
Was sind Ihre liebsten Sehenswürdigkeiten in Budapest?
Aleksandra Koplik
Parlament & Donaupromenade

Flickr | Molesworth II
Budapest trägt den Spitznamen "Perle der Donau" und das zu Recht. Genießen Sie die Aussicht auf beiden Seiten des berühmten Flusses bei einem Spaziergang entlang der Donaupromenade oder bei einer Fahrt mit der Straßenbahn Nr. 2, angeblich eine der schönsten Straßenbahnfahrten der Welt. Ein weiteres naheliegendes Verkehrsmittel ist natürlich das Schiff! Wenn das Wetter es zulässt, können Sie an einer Tag- oder Nachtfahrt teilnehmen oder sich für eine preisgünstigere Fahrt mit einem öffentlichen Schiff entscheiden. Wie auch immer Sie sich entscheiden, halten Sie auf jeden Fall an und bewundern Sie das majestätische ungarische Parlament, eines der ältesten Parlamentsgebäude Europas, das 1896, zum 1000-jährigen Bestehen des Landes, eingeweiht wurde.
Burg von Buda
Wikimedia
Die 1265 erbaute Burg diente den ungarischen Königen als Wohnsitz und beherbergte bis 1944 Könige aus aller Welt. Es dauerte zwar viele Jahre, bis die Burg wieder in ihrem alten Glanz erstrahlte, aber die Spuren der Verwüstung durch den Zweiten Weltkrieg und die ständigen Plünderungen sind noch immer präsent. Dennoch ist das Schlossgelände das ganze Jahr über ein beliebtes Ausflugsziel für Einheimische und Reisende, da es eine wunderschöne Außenansicht und einen unglaublichen Panoramablick auf Pest bietet. Das Museum bietet auch fantastische Führungen durch die Nationalgalerie mit ungarischer und europäischer Kunst, die Nationalbibliothek Szechenyi und das Budapester Geschichtsmuseum.
Matthiaskirche

Wikimedia
Die Matthiaskirche hat seit ihren Anfängen viel durchgemacht. Ursprünglich war sie eine romanische Kirche, die im 11. Jahrhundert gegründet und im 15. Jahrhundert im gotischen Stil umgebaut wurde, bevor sie nach dem Zweiten Weltkrieg umfassend restauriert wurde! Das interessanteste Merkmal der Matthiaskirche ist das Dach aus rautenförmigen Ziegeln. Im Laufe ihres Bestehens diente das Gebäude als Kirche und Moschee und war auch Schauplatz der Krönungen von Franz Joseph und Karl IV.
Kettenbrücke

Flickr | Pank Seelan
Die Kettenbrücke wurde vom britischen Architekten William Tierney Clark entworfen und 1849 eingeweiht. Sie überspannt die Donau als erste dauerhafte Brücke, die Buda und Pest nach der ungarischen Revolution verband, und ist eine großartige Hommage an Budapest und die Geschichte des Landes.
Das Opernhaus

Flickr | Jason DeRose
Das Opernhaus wurde 1884 gegründet, als Budapest noch Teil der österreichisch-ungarischen Monarchie war. Das Gebäude im Neorenaissancestil befindet sich in der Andrássy-Straße und ist eines der beeindruckendsten Opernhäuser Europas, das Kunstliebhabern erschwingliche Aufführungen bietet. Last-Minute-Karten sind bereits ab 6 Euro erhältlich. Wenn Sie neugierig sind, wie eine Oper funktioniert, und die Zeit drängt, können Sie tagsüber an einer Mini-Opernvorstellung teilnehmen.
Die Basilika St. Stephan

Flickr | Pank Seelen
Die 1905 fertig gestellte Stephansbasilika (oder Szent István-bazilika auf Ungarisch) ist das höchste Gebäude Budapests (96 m) und eine der bedeutendsten Kirchen des Landes. Die Legende besagt, dass König Stephan, nach dem die Basilika benannt wurde, seine rechte Hand unter der Kirche ruhen lässt. Das Innere der Kirche ist im neoklassizistischen Stil gestaltet, die Fassade zeigt ein griechisches Kreuz und zwei Glockentürme auf beiden Seiten. Der Stephansdom ist ein Muss für Architekturliebhaber und für alle, die einen tollen Ausblick auf die Stadt lieben. Sie können nicht nur die Basilika besichtigen, sondern auch die 364 Stufen bis zur Spitze hinaufsteigen, um den Platz und die Umgebung aus der Vogelperspektive zu betrachten.
Die kleine Prinzessin

Flickr | Molesworth II
Die 1972 von Laszlo Martin geschaffene Skulptur wurde von seinem kleinen Mädchen inspiriert, das mit einer Krone aus Zeitungspapier aufgewachsen ist und sich gerne etwas vormacht. Es ist sicherlich eine süße Hommage an Kinder überall und ein perfektes Fotomotiv mit der Budaer Seite als Hintergrund.
Fischerbastei

Flickr | Selena N.B.H.
Hinter der Matthiaskirche befindet sich die Fischerbastei, die 1902 vom ungarischen Architekten Frigyes Schulek im neugotischen und neoromanischen Stil fertiggestellt wurde. Ihr Name stammt von den Fischern, die das Land im Mittelalter beschützten, und interessanterweise haben viele ihren ähnlichen Stil mit dem von Gaudis Werk in Barcelona verglichen. Der Turm bietet einen der besten Panoramablicke auf die Pester Seite und die Donau, da er sich fast direkt gegenüber dem beeindruckenden Parlament befindet - ein Muss für Fotografen und Instagramer!
Bonus: Széchenyi Gyógyfürdő

Flickr | Elin B.
Die berühmten öffentlichen Bäder sind auf der ganzen Welt bekannt und gelten als die therapeutischsten in Europa. Es gibt 15 Thermalbäder in der Stadt, aber Széchenyi Gyógyfürdő ist mit seinen drei Außenbecken, die von einer unvergleichlichen Architektur umgeben sind, die Nummer eins. Das 1913 erbaute Széchenyi Gyógyfürdő besteht aus 18 Becken, von denen die meisten aus den örtlichen Quellen gespeist werden. Wenn Sie also auf Ihrer Reise einmal Entspannung brauchen, wissen Sie, wo Sie sich zurücklehnen und das heilende Wasser genießen können.
Was sind Ihre liebsten Sehenswürdigkeiten in Budapest?
Aleksandra Koplik