Mombasa entdecken: Eine Reise durch die Zeit

Die Vielfalt von Mombasa ist bemerkenswert und macht die Stadt zu einer einzigartigen kulturellen Mischung aus Afrikanern, Arabern und Asiaten, die ein breites Spektrum an religiösen Glaubensrichtungen vertreten, darunter Christentum, Islam, Buddhismus und Hinduismus. Bei einem Rundgang durch die Stadt können Sie nicht nur die Architektur besichtigen und etwas über die Kulturen erfahren, sondern Sie erhalten auch ein tiefes Verständnis für die historischen Grundlagen der ethnischen Vielfalt, die Mombasa zu einem der interessantesten Reiseziele Afrikas macht, wie z. B. die Tatsache, dass Afro-Asiaten und Afro-Araber, einschließlich der Swahilis, seit mehr als 500 Jahren an der Küste Ostafrikas leben.

Zu den Stationen der Reise gehören lokale Basare, Fort Jesus, Besuche bei den Kunsthandwerkern und der Mackinnon Market. Die erste Station des Ausflugs, Fort Jesus, wurde 1593 nach den Plänen des italienischen Architekten und Ingenieurs João Batista Cairato erbaut. Das imposante Bauwerk, das ursprünglich von den Portugiesen genutzt wurde, ruht auf einem Korallenriff am Eingang des alten Stadthafens und war aufgrund seiner strategischen Lage Schauplatz zahlreicher Kämpfe um seine Kontrolle.

Die Anlage wurde auch als Soldatenkaserne und Gefängnis genutzt.